an euch fürs Mitlesen, fürs fleissig Kommentare schreiben und einfach dafür, dass ihr da seit und mich begleitet!
Zum Ende des Jahres ganz liebe Grüße an euch Blogleserinnen und -leser.
Ich wünsche euch alles, alles Gute für das kommende Jahr und viel gemeinsame, glückliche Zeit mit euren Familien und Freunden und ganz besonders mit euren Lieblingssoldaten.
Ich freu mich auf das nächste Jahr mit euch!
Montag, 31. Dezember 2012
Sonntag, 30. Dezember 2012
70 Tage
oder rund 2 Monate sind wir laut Planung wegen Übungen und Lehrgängen im nächsten Jahr schon mal getrennt. Bisher ohne Einsatz.
Nicht viel im Vergleich zu anderen, aber wenn ich diese Zeit im Kalender eintrage, trägt das trotzdem nicht zur Erheiterung bei.
Und wer weiß was noch kommt...
im nächsten Jahr, in dem ich wieder anfange zu arbeiten und das erstmals zusammen mit Haushalt und zwei Kindern unter einen Hut bekommen soll.
Aber ich habe beschlossen es sportlich zu nehmen und mich zu freuen, dass die gemeinsamen Tage in der Überzahl sind.
Es geht schlimmer.
Nicht viel im Vergleich zu anderen, aber wenn ich diese Zeit im Kalender eintrage, trägt das trotzdem nicht zur Erheiterung bei.
Und wer weiß was noch kommt...
im nächsten Jahr, in dem ich wieder anfange zu arbeiten und das erstmals zusammen mit Haushalt und zwei Kindern unter einen Hut bekommen soll.
Aber ich habe beschlossen es sportlich zu nehmen und mich zu freuen, dass die gemeinsamen Tage in der Überzahl sind.
Es geht schlimmer.
Samstag, 29. Dezember 2012
Soldaten ehren
"Wer seine Soldaten ehrt, begreift den Krieg erneut als politisches Mittel."
Diesen Satz von Raoul Löbbert las ich vor ein paar Tagen hier im Netz. Er hängt in meinen Gedanken und ich kann ihn nicht vergessen.
Ich ehre unsere Soldaten. Ich ehre auch die Soldaten, die keine Stimme mehr haben und die rückblickend für die falschen Ziele gefallen sind.
Aber ich kann Krieg weder als politisches Mittel begreifen noch gutheißen. Alles schreit in mir "Nein". Vielleicht gewöhne ich mir dieses Nein einmal ab und lerne Krieg als politisches Mittel zu begreifen. Ich denke aber nicht. Und ich will es auch nicht.
Für mich ist es eine falsche Entwicklung, dass Krieg bei uns wieder zum legitimen politisches Mittel wird, für mich ist Krieg grundsätzlich falsch. Ich bin mit dem Glauben aufgewachsen, dass man sich verteidigen darf, wenn man angegriffen wird. Alles andere lehne ich auch heute noch ab - genauso wie konstruierte Angriffs- oder Verteidigungsfälle.
Ich habe den Eindruck, dass nachdem akzeptiert wurde, dass deutsche Soldaten wieder in den Krieg geschickt werden dürfen (bzw. es keinen mehr interessiert) der Ruf nach militärischen Interventionen immer öfter und lauter an uns herangetragen wird. Wird Krieg führen dadurch richtig?
Ich bin nicht naiv oder ignorant, ich weiß, dass es wirtschaftliche Interessen gibt, angeblich sogar humanitäre Gründe geben soll und dafür Kriege geführt werden. Das mag wichtig sein - ist es dadurch richtig?
Ich bin überzeugt davon, dass auch ein anderer Weg für Deutschland möglich gewesen wäre und, dass es legitim ist und gewesen wäre auch "Nein" zu sagen. Für mich sind da keine "Schuldscheine" einzulösen.
Aber ich kann trotzdem unsere Soldaten ehren, denn sie sind es nicht, die über eine militärische Intervention entscheiden. Raoul Löbbert schreibt: "Im Grund ist es einfach: Sie ziehen in den Krieg, weil wir sie schicken. Jeder von uns. "
Und jeder Einzelne von uns kann sich fragen, ob das richtig ist.
...und sollte unseren Soldaten danken, dass sie tun, was wir von ihnen verlangen.
Diesen Satz von Raoul Löbbert las ich vor ein paar Tagen hier im Netz. Er hängt in meinen Gedanken und ich kann ihn nicht vergessen.
Ich ehre unsere Soldaten. Ich ehre auch die Soldaten, die keine Stimme mehr haben und die rückblickend für die falschen Ziele gefallen sind.
Aber ich kann Krieg weder als politisches Mittel begreifen noch gutheißen. Alles schreit in mir "Nein". Vielleicht gewöhne ich mir dieses Nein einmal ab und lerne Krieg als politisches Mittel zu begreifen. Ich denke aber nicht. Und ich will es auch nicht.
Für mich ist es eine falsche Entwicklung, dass Krieg bei uns wieder zum legitimen politisches Mittel wird, für mich ist Krieg grundsätzlich falsch. Ich bin mit dem Glauben aufgewachsen, dass man sich verteidigen darf, wenn man angegriffen wird. Alles andere lehne ich auch heute noch ab - genauso wie konstruierte Angriffs- oder Verteidigungsfälle.
Ich habe den Eindruck, dass nachdem akzeptiert wurde, dass deutsche Soldaten wieder in den Krieg geschickt werden dürfen (bzw. es keinen mehr interessiert) der Ruf nach militärischen Interventionen immer öfter und lauter an uns herangetragen wird. Wird Krieg führen dadurch richtig?
Ich bin nicht naiv oder ignorant, ich weiß, dass es wirtschaftliche Interessen gibt, angeblich sogar humanitäre Gründe geben soll und dafür Kriege geführt werden. Das mag wichtig sein - ist es dadurch richtig?
Ich bin überzeugt davon, dass auch ein anderer Weg für Deutschland möglich gewesen wäre und, dass es legitim ist und gewesen wäre auch "Nein" zu sagen. Für mich sind da keine "Schuldscheine" einzulösen.
Aber ich kann trotzdem unsere Soldaten ehren, denn sie sind es nicht, die über eine militärische Intervention entscheiden. Raoul Löbbert schreibt: "Im Grund ist es einfach: Sie ziehen in den Krieg, weil wir sie schicken. Jeder von uns. "
Und jeder Einzelne von uns kann sich fragen, ob das richtig ist.
...und sollte unseren Soldaten danken, dass sie tun, was wir von ihnen verlangen.
Doch
familienfreundlich.
In Sachen Arbeiten hat sich bei mir Einiges zum Guten gewendet. Nach einem Gespräch mit der zuständigen Chefin, habe ich doch noch eine Stelle in der Nähe bekommen. Also keinen langen Fahrtwege, wie ich befürchtet hatte und die Koordination mit den Kindergartenzeiten wird wohl auch ganz gut klappen.
Die neue "Firma" macht einen sehr guten Eindruck, die Kollegen und meine neue Chefin scheinen nett zu sein und das Arbeitsklima gut. Ich war beim ersten Besuch positiv überrascht und habe mich erstmals seit meinem Ausscheiden vor 3 Jahren gefreut, wieder anzufangen.
Aber ich habe Respekt vor der Aufgabe, alles unter einen Hut zu bekommen ohne die Unterstützung meines Soldaten, der im Alltag nicht helfen kann - er wird nie da sein, wenn ich Arbeit und Kinder jongliere. Das macht mir Angst, weil ich teilweise schon jetzt "am Stock" gehe. Eine Freundin meinte, es würde dennoch leichter werden, weil ich ein bisschen Abstand zu Heim und Kindern bekäme und die gemeinsame Zeit dann entspannter werden würde. Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich halte mich ein bisschen an dem Gedanken fest.
Ein paar Wochen habe ich noch Zeit, dann geht es wieder los.
In Sachen Arbeiten hat sich bei mir Einiges zum Guten gewendet. Nach einem Gespräch mit der zuständigen Chefin, habe ich doch noch eine Stelle in der Nähe bekommen. Also keinen langen Fahrtwege, wie ich befürchtet hatte und die Koordination mit den Kindergartenzeiten wird wohl auch ganz gut klappen.
Die neue "Firma" macht einen sehr guten Eindruck, die Kollegen und meine neue Chefin scheinen nett zu sein und das Arbeitsklima gut. Ich war beim ersten Besuch positiv überrascht und habe mich erstmals seit meinem Ausscheiden vor 3 Jahren gefreut, wieder anzufangen.
Aber ich habe Respekt vor der Aufgabe, alles unter einen Hut zu bekommen ohne die Unterstützung meines Soldaten, der im Alltag nicht helfen kann - er wird nie da sein, wenn ich Arbeit und Kinder jongliere. Das macht mir Angst, weil ich teilweise schon jetzt "am Stock" gehe. Eine Freundin meinte, es würde dennoch leichter werden, weil ich ein bisschen Abstand zu Heim und Kindern bekäme und die gemeinsame Zeit dann entspannter werden würde. Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich halte mich ein bisschen an dem Gedanken fest.
Ein paar Wochen habe ich noch Zeit, dann geht es wieder los.
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Gemeinsam
Vor dem Hintergrund des letzten Einsatzes und in dem Wissen, dass so viele Familien wieder ohne ihre Soldaten feiern mussten, war dieses Weihnachten für mich das schönste Geschenk. Gemeinsam. So normal und doch so besonders.
"...diese Momente bekommen für Frauen, die einen Soldaten lieben, eine ganz andere Dimension", schrieb Karlina vor ein paar Tagen hier.
Wie recht sie hat!
Ich genieße jeden Augenblick.
Montag, 24. Dezember 2012
Wunschzettel
Ganz weit oben auf meinem Wunschzettel steht der Wunsch, dass alle Soldaten, die dieses Jahr über die Festtage nicht zuhause sind, trotz allem ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest feiern können. Kommt gesund nach Hause!
Ebenso denke ich an die Angehörigen, die allein zu Hause feiern. Ich wünsche euch, dass die restlichen Einsatztage schnell vergehen und ihr euren Soldaten oder eure Soldatin bald wieder gesund und glücklich in die Arme schließen könnt.
Und uns allen wünsche ich viel gemeinsame Zeit mit dem ganz persönlichen Lieblingssoldaten!
Schöne Weihnachten!
Ebenso denke ich an die Angehörigen, die allein zu Hause feiern. Ich wünsche euch, dass die restlichen Einsatztage schnell vergehen und ihr euren Soldaten oder eure Soldatin bald wieder gesund und glücklich in die Arme schließen könnt.
Und uns allen wünsche ich viel gemeinsame Zeit mit dem ganz persönlichen Lieblingssoldaten!
Schöne Weihnachten!
Sonntag, 23. Dezember 2012
Madonna
von Stalingrad.
Gezeichnet von Feldarzt Kurt Reuber auf der Rückseite einer russischen Landkarte, als Geschenk an seine Kameraden, im Kessel von Stalingrad, Weihnachten 1942.
Kurt Reuber kehrte, wie so viele seiner Kameraden, nicht nach Hause zurück. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Gefangenschaft.
Im Gedenken.
Gezeichnet von Feldarzt Kurt Reuber auf der Rückseite einer russischen Landkarte, als Geschenk an seine Kameraden, im Kessel von Stalingrad, Weihnachten 1942.
Kurt Reuber kehrte, wie so viele seiner Kameraden, nicht nach Hause zurück. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Gefangenschaft.
Im Gedenken.
Samstag, 22. Dezember 2012
3 Teebeutel
sind noch da, gleich sind es nur noch zwei.
Genau wie letztes Jahr, nur dass ich diesmal hier nicht allein sitze sondern mein Soldat zu Hause ist.
Gestern wurden die letzten Geschenke besorgt und selten hat mir das so viel Freude gemacht.
Kinderfrei mit meinem Soldaten Geschenke kaufen gehen. Anschließend Essbares fürs Wochenende besorgen. Nichts besonderes?
Doch!
Ich fand diese vier Stunden zu zweit wunderbar. Wie Urlaub, wie früher, als wir noch alle Zeit nur für einander hatten. Diese Kinderauszeiten tun mir so gut, selbst wenn wir nur miteinander Einkaufen gehen. Nur wir zwei.
Man nimmt sich diese Zeit viel zu selten.
Das letzte Mal bei uns?
Essen gehen vor knapp zwei Monaten...
Genau wie letztes Jahr, nur dass ich diesmal hier nicht allein sitze sondern mein Soldat zu Hause ist.
Gestern wurden die letzten Geschenke besorgt und selten hat mir das so viel Freude gemacht.
Kinderfrei mit meinem Soldaten Geschenke kaufen gehen. Anschließend Essbares fürs Wochenende besorgen. Nichts besonderes?
Doch!
Ich fand diese vier Stunden zu zweit wunderbar. Wie Urlaub, wie früher, als wir noch alle Zeit nur für einander hatten. Diese Kinderauszeiten tun mir so gut, selbst wenn wir nur miteinander Einkaufen gehen. Nur wir zwei.
Man nimmt sich diese Zeit viel zu selten.
Das letzte Mal bei uns?
Essen gehen vor knapp zwei Monaten...
Freitag, 21. Dezember 2012
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Momente
Dienstag, 18. Dezember 2012
Blognachbarin
Gerade habe ich eine neue Soldatenfrau-Blognachbarin gefunden!
Der Dienstherr und wir heißt der Blog rund um eine Soldatenfamilie.
Von hier aus ganz liebe Grüße, viel gemeinsame Zeit und alles Gute für die Geburt des Babybären!
Der Dienstherr und wir heißt der Blog rund um eine Soldatenfamilie.
Von hier aus ganz liebe Grüße, viel gemeinsame Zeit und alles Gute für die Geburt des Babybären!
Sonntag, 16. Dezember 2012
Motto
für alle Lebenslagen.
Eigentlich sag ich es ja lieber auf deutsch, aber dieser Kissenbezug hat mir einfach zu gut gefallen.
Wie ich im Netz nachlesen konnte, bin ich genau richtig gelandet: Ursprünglich wurde das Motiv (allerdings mit einer anderen Krone) 1939 als Propaganda-Plakat vom britischen Ministry of Information herausgegeben. Da freut sich mein anglophiles Herz doch ein bisschen.
Ruhig bleiben und weiter machen - ich finde das passt ganz hervorragend zum Soldatenfrauenleben
...und natürlich auch sonst.
Ich wünsche allen einen schönen, ruhigen 3. Advent!
Eigentlich sag ich es ja lieber auf deutsch, aber dieser Kissenbezug hat mir einfach zu gut gefallen.
Wie ich im Netz nachlesen konnte, bin ich genau richtig gelandet: Ursprünglich wurde das Motiv (allerdings mit einer anderen Krone) 1939 als Propaganda-Plakat vom britischen Ministry of Information herausgegeben. Da freut sich mein anglophiles Herz doch ein bisschen.
Ruhig bleiben und weiter machen - ich finde das passt ganz hervorragend zum Soldatenfrauenleben
...und natürlich auch sonst.
Ich wünsche allen einen schönen, ruhigen 3. Advent!
Dienstag, 11. Dezember 2012
Montag, 10. Dezember 2012
Einschlafen
Samstag, 8. Dezember 2012
Freitag, 7. Dezember 2012
Weihnachtsmaus
Die kleine Stoffmaus hatte ich meinem Soldaten während unseres ersten Einsatzes geschickt.
Gestern tauchte sie wieder auf. Unser kleiner Knirps hatte sie aus einer Kiste gezogen. Und schon waren die Erinnerungen wieder da an "meinen" ersten Einsatz.
Damals habe ich mir auch nicht träumen lassen, dass einmal unser Sohn damit spielt
...und, dass die Batterie noch funktioniert: "Ich bin die Weihnachtsmaus! Du kannst mich ja mal drücken!"
So geht das jetzt seit gefühlten 10 Stunden...
Gestern tauchte sie wieder auf. Unser kleiner Knirps hatte sie aus einer Kiste gezogen. Und schon waren die Erinnerungen wieder da an "meinen" ersten Einsatz.
Damals habe ich mir auch nicht träumen lassen, dass einmal unser Sohn damit spielt
...und, dass die Batterie noch funktioniert: "Ich bin die Weihnachtsmaus! Du kannst mich ja mal drücken!"
So geht das jetzt seit gefühlten 10 Stunden...
Donnerstag, 6. Dezember 2012
SCHIEBER,
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Nikolaus
"Mama, weißt du wer morgen kommt?"
Diplomatische Antwort und weiter geht's mit dem Alltagswahnsinn.
Klar weiß Mama, wer morgen kommt, nur verraten tut sie es euch nicht. Für euch kommt nämlich offiziell der Nikolaus und es dauert hoffentlich noch lange, bis ihr das nicht mehr glaubt.
Es ist unglaublich schön, die Knirpse beim Stiefel rausstellen und bei ihrer Vorfreude zu beobachten. Da macht mir die Adventszeit wieder richtig Freude!
Diplomatische Antwort und weiter geht's mit dem Alltagswahnsinn.
Klar weiß Mama, wer morgen kommt, nur verraten tut sie es euch nicht. Für euch kommt nämlich offiziell der Nikolaus und es dauert hoffentlich noch lange, bis ihr das nicht mehr glaubt.
Es ist unglaublich schön, die Knirpse beim Stiefel rausstellen und bei ihrer Vorfreude zu beobachten. Da macht mir die Adventszeit wieder richtig Freude!
Neue Blognachbarin
gefunden!
26 Wochen heißt der Blog einer Soldatenfrau, deren Mann im Januar in den Einsatz geht.
Vor hier aus alles, alles Gute
für die kommende Zeit!
26 Wochen heißt der Blog einer Soldatenfrau, deren Mann im Januar in den Einsatz geht.
Vor hier aus alles, alles Gute
für die kommende Zeit!
Dienstag, 4. Dezember 2012
Rambo
Eigentlich schade, dass diese Figur zum Sinnbild stumpfer Action und Gewalt geworden ist. Das täuscht darüber hinweg, dass der erste Rambo-Film ein wirklich guter ist.
Gerade läuft der Film im Fernsehen und ich kann nicht abschalten. Ist schon lange her, seid ich den Film zum ersten Mal sah und die Geschichte las. Die Geschichte eines Soldaten, eines Veteranen.
Macht mich nachdenklich.
Gerade läuft der Film im Fernsehen und ich kann nicht abschalten. Ist schon lange her, seid ich den Film zum ersten Mal sah und die Geschichte las. Die Geschichte eines Soldaten, eines Veteranen.
Macht mich nachdenklich.
Sonntag, 2. Dezember 2012
Army Wives
Ich bin gerade über die Serie Army Wives gestolpert. Da ich zur Zeit in einem tiefen "Game-Of-Thrones-Loch" sitze, weil es bis zur dritten Staffel noch eine Ewigkeit dauert, habe ich mir den ersten Teil der "Desperate Armyhousewives" kurzerhand runtergeladen (eher langerhand - wir sind hier schließlich aufm Dorf...)
Mein erstes Fazit: Bin ich froh, dass ich es hier mit der Bundeswehr zu tun habe und nicht mit der US Army. Wenn auch nur ein bisschen Wahrheit daran ist, dann ziehe ich rein kaffeekränzchentechnisch und kleiderordnungsmäßig die gute alte BW vor und auch sonst habe ich auf einmal doch recht positive Eigenschaften an unserem Verein gefunden.
Aber ansonsten ist die Serie, jedenfalls was die Pilotfolge betrifft, ganz nett anzusehen. Es dreht sich halt um Soldatenfrauen, ihre Männer und Kinder und daher fühlt man einen gewissen Bezug dazu, auch wenn diese amerikanische Welt eine ganz andere ist.
Ich weiß nicht, ob ich mir deshalb den Rest auch noch ansehen werde. Ich werde aber mal schauen, ob die Briten etwas vergleichbares im Programm haben.
Mein erstes Fazit: Bin ich froh, dass ich es hier mit der Bundeswehr zu tun habe und nicht mit der US Army. Wenn auch nur ein bisschen Wahrheit daran ist, dann ziehe ich rein kaffeekränzchentechnisch und kleiderordnungsmäßig die gute alte BW vor und auch sonst habe ich auf einmal doch recht positive Eigenschaften an unserem Verein gefunden.
Aber ansonsten ist die Serie, jedenfalls was die Pilotfolge betrifft, ganz nett anzusehen. Es dreht sich halt um Soldatenfrauen, ihre Männer und Kinder und daher fühlt man einen gewissen Bezug dazu, auch wenn diese amerikanische Welt eine ganz andere ist.
Ich weiß nicht, ob ich mir deshalb den Rest auch noch ansehen werde. Ich werde aber mal schauen, ob die Briten etwas vergleichbares im Programm haben.
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