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Sonntag, 19. November 2017

Volkstrauertag 2017

"Am 19. XI. brachen die Sowjets unter Marschall Jeremenko mit zwei Panzerkorps und neun Schützendivisionen in die von Rumänen überwachte Südflanke der Front bei Stalingrad - in die Kalmückensteppe ein und umfaßten die 6. Armee von Süden und Westen; (...) Am Abend des 19. XI. wurde der Divisionsstab der 16. Pz.Div. alarmiert und von den Ereignissen in Kenntnis gesetzt. (...)
Am 23. XI., am Vorabend zum Totensonntag, waren nahezu 300000 Mann im Kessel. (...) Hitler lehnte am 24. XI. einen Antrag des Generalobersten Paulus auf Durchführung eines Ausbruches zur 4. Pz.Armee im Süden ab."
(Wolfgang Werther: Geschichte der 16. Panzer-Division 1939-1945, 
Hrsg.: Kameradschaftsbund der 16. Panzer- und Infanterie-Divisionen
 Kameradenhilfswerk e.V., Bad Nauheim 1958)



75 Jahre Schlacht von Stalingrad.

Die Gefallenen sind in Deutschland vergessen - auch an diesem Tag.

Volkstrauertag 2017

Soldatengedenken in Deutschland.

Warum wundere ich mich eigentlich noch?


Sonntag, 23. Dezember 2012

Madonna

von Stalingrad.

Gezeichnet von Feldarzt Kurt Reuber auf der Rückseite einer russischen Landkarte, als Geschenk an seine Kameraden, im Kessel von Stalingrad, Weihnachten 1942.

Kurt Reuber kehrte, wie so viele seiner Kameraden, nicht nach Hause zurück. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Gefangenschaft.



Im Gedenken.



Freitag, 23. November 2012

Stalingrad


vor 70 Jahren.



"Am 23. XI., am Vorabend zum Totensonntag, waren nahezu 300000 Mann im Kessel."





Quelle: Wolfgang Werthen: Geschichte der 16. Panzer-Division 1939-1945. Hrsg.: Kameradschaftsbund 16. Panzer- und Infanterie-Division Kameradenhilfswerk e.V. Podzun-Verlag 1958, S.122