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Donnerstag, 17. März 2016

Wir starten

in die wohlverdienten Ferien. Die Sonne scheint und es ist tatsächlich so warm, dass ich in der Sonne lesen und Kaffee trinken kann. Den Jungs geht es besser, langsam werden sie wieder gesund und genießen ebenfalls das Draußensein.

Lange ist es her, dass ich mich so erschöpft zu den Ferien geschleppt habe. 1,5 Monate in denen immer jemand von uns krank war, haben ihre Spuren hinterlassen. Am liebsten würde ich meine Sachen packen und eine Woche an die See fahren. Nichts tun, nichts denken. Durchpusten.
Aber ein paar Tage ohne "krank" reichen auch schon...
Ich werde jetzt erst einmal wieder in den Garten gehen, mein Gesicht in die Sonne halten und unsere Ferien und den Frühling begrüßen.

Donnerstag, 10. März 2016

Auf dem Sofa

haben wir es uns gemütlich gemacht, um uns zu schonen und hoffentlich bald wieder gesund zu werden.
 
Der Kleine ist noch recht schlapp und hat nichts dagegen, hier mit mir zu kuscheln. Und ich kann nach Tagen im Bett einfach nicht mehr liegen, obwohl ich ziemlich schlapp und kaputt bin.
Und so sitzen wir hier und gucken wieder einmal "Sharpe" - das hilft immer. 😉

Mittwoch, 9. März 2016

Flach

liege ich. Jetzt hat es mich richtig erwischt und "richtige" Pillen müssen ran. Hilft ja nix. 
So sehr ich mich sonst dagegen sträube, war ich diesmal froh sie zu bekommen und hätte am liebsten gleich die doppelte Dosis genommen. 
Nebenbei sind die Jungs immer noch am husten und der Kleine ist immer noch zu Hause. 
Irgendwie alles nicht so toll im Moment.

Montag, 7. März 2016

Die Erkältungsapotheke

der Krankenstation.
Der Kleine und ich liegen flach. Zuvor die beiden Großen. Junior Nr. 1 hatte den Infekt nach 2 Fiebertagen abgeschüttelt, geblieben ist nur ein wenig Husten.
Der Kleine liegt jetzt bereits seit 6 Tagen flach, das Fieber geht rauf und runter, der Husten wird aber langsam lockerer. Heute Nacht erstmals kein Fieber. 
Puh, wie ich sie hasse, diese Sorgen, die man sich immer macht, die Angst, dass irgendwas nicht in Ordnung ist, man vielleicht doch etwas übersieht. "Doch noch mal zum Arzt? Vielleicht doch zum Notdienst?"
Dabei laufe ich selbst auf dem Zahnfleisch und mag und kann nach 2 Wochen Krankenpflege einfach nicht mehr. Hätte mich auch, wie so oft, schon viel früher ebenfalls ins Bett legen müssen. Ebenfalls Husten, bisschen Temperatur, "aber muss ja irgendwie...", "hab ja nur Husten".
Und jetzt bin ich schon total schlapp und kaputt, wenn ich nur mal eben Frühstück gemacht habe. 
Nicht gut.
Also ab ins Bett! 

Mittwoch, 24. Juni 2015

Krankenstation

weiterhin geöffnet.

Nach einem noch etwas verschnupften letzten Wochenende dachte ich, wir hätten das Kranksein fürs Erste überstanden.
Nein.
Der Kleine hört nicht auf zu Husten und fängt nun auch wieder an zu fiebern.

Ich bin kein Freund von Fiebersäften und Schmerzmitteln, aber ich hatte ihm am letzten Freitag zwei Dosen davon geben. Er war einfach so leidend, weinerlich und litt unter seinen Halsschmerzen.

Aber wie auch der letzte Infekt, will dieser nun nicht mehr gehen.

Der Große hatte sein Fieber und Halsweh ausschließlich mit Hausmitteln und Homöopathie durchgestanden und war zwei Tage später wieder fit.
Zufall?
Sicher nicht.
Also gehts nun auch mit dem Kleinen wieder zum klassischen Homöopathen, damit er dem Hustenbären ganzheitlich wieder auf die Beine hilft.

Und wir Großen? 
Uns hat es nun auch erwischt. 


Freitag, 19. Juni 2015

Eröffnet

ist die Krankenstation. 

Zwei kranke Jungs - einer halb genesen, einer hoch fiebernd - beschäftigen mich. Seit zwei Tage bin ich nun zu Hause, an Arbeit ist nicht zu denken, aber das ist mir auch egal. Ich möchte jetzt nirgendwo anders sein. 

Aber gut, dass nun Wochenende ist. Hoffentlich kommen die Beiden bis Montag wieder auf die Beine. 

Donnerstag, 12. Februar 2015

Alltag

will sich noch nicht wirklich einstellen.
Nach knapp 14 Tagen Urlaub haben sich die Kinder und ich, pünktlich zum Dienstbeginn meines Soldaten, gemeinsam krank ins Bett gelegt. Nun liege ich, mit verschleppter Erkältung, meine Jungs mit Husten, Schnupfen und Fieber im Ehebett.
Erholsam ist das nicht, aber es tut doch ein wenig gut, nicht an Arbeit denken zu dürfen. Schlapp war ich irgendwie schon seit Januar, aber so ein paar Erkältungsanzeichen wurden von mir - wie immer -erfolgreich verdrängt und nicht ernst genommen. Vier Wochen lang nicht. Und das habe ich nun davon. Im Moment fühle ich mich, als würde es auch noch gut vier Wochen dauern, bis ich wieder fit bin. Ganz zu schweigen davon, dass ich keine Lust habe, vor die Tür zu gehen und eigentlich nur im Bett liegen und schlafen möchte. Schlapp, einfach nur schlapp.

Nachwehen vom Einsatz? Vielleicht ein bisschen. Endlich loslassen dürfen und zusammenklappen.

Ich wünschte, wir hätten den (Nach-)Einsatzurlaub mehr genießen können, aber ohne eigenen Urlaub war das schwierig. Nun ist er vorbei und es ist nichts geblieben. Durchatmen nach dem Einsatz ist anders - obwohl zugegeben, jede Umarmung schon wie ein kleiner Urlaub ist.

Zum Durchatmen suche ich gerade nach einem Hotel. Wellnesswochenende für meinen Soldaten und mich - wenn die Jungs wieder gesund sind. Rechnung an Frau Verteidigungsministerin...wäre zumindest mal eine Idee für eine Familienbetreuung, sie sich auch so schimpfen dürfte.

Freitag, 28. November 2014

Gerädert

fühl ich mich nach so einem Tag.
Während Sprößling tapfer und verwegen dem Schrecken ins Auge blickte, war Mama unter der Oberfläche ein nervöses Wrack. Es gelang mir, mich zusammen zu reißen, aber auf dem Rückweg im Auto kullerten bei mir erst einmal die Stressabbau- und Erleichterungstränen. Mussten einfach raus. 

Auf dem Sofa, zwischen Findus, Drachenzähmen und Feuerwehrmann Sam, schlief ich dann fast ein, wärend mein Mund Sätze formte wie "Nicht rumtoben! Setz dich hin!" oder "Sohnemann, du musst dich ausruhen!"

Oh, Kinners...Bengels...

Alles ist gut gegangen. Das ist die Hauptsache.

Zauberpflaster...

ich wünschte, sie könnten auch meine Angst wegzaubern. 
Wie schön wäre es, wenn mein Soldat heute mit Sohnemann zum Arzt fahren könnte. Das ist nicht meine Stärke. Kloß im Hals, Faust im Magen und so sitze ich hier mit dem Kleinen und versuche ihn vom Essen und Trinken mit Kinderfilmen abzulenken. Gleich gehts los, aber ich möchte ihn am liebsten hier festhalten, die Decke über uns ziehen und mich mit ihm verstecken. 

Dienstag, 14. Oktober 2014

Krankenpfleger

Baxterbear:
Der Große liegt mit Fieber, Kopf- und Halsweh im Bett. 
Baxterbear und ich kuscheln ihn mit vereinten Kräften gesund, gucken Filme und hören ein Hörspiel nach dem anderen. 



Donnerstag, 27. Februar 2014

Immernoch

krank. 

Verschnupft, Husten, dauernd kaputt und müde. Hört das denn nie auf? 

Als Gegenmaßnahme wurde heute Frischluft verordnet. 
Ein Tag im Garten und kurzzeitig wurde es besser.

Aber nun, nach einer dienstlichen Veranstaltung, bei der ich nicht anders konnte, als pausenlos innerlich vor Ärger und Entsetzen zu schreien, gehts mir wieder genauso bescheiden wie vorher. 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es beruhigend oder erschreckend finden soll, dass es in meiner "Firma" genauso planlos zuzugehen scheint, wie bei der BW....Grrrrr. 

Dienstag, 18. Februar 2014

Dauerkrank

statt Dauerlauf.
Seit Anfang des Jahres schleppe ich mich von Erkältung zu Erkältung.
Das torpediert mein Fitnessprogramm bis zur totalen Vernichtung. 
Laufen? Was ist das?
Dafür weiß ich was Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit und Erschöpfung sind. 
Gleich geht es wieder zum Arzt. Immerhin habe ich so meinen Jahresdurchschnitt an Arztbesuchen bereits geschafft. Und jetzt ist Schluss. Ich habe beschlossen, dass das bis zum nächsten Winter reichen muss!
Heute Yoga, morgen mehr Yoga, übermorgen Laufen und dann wird gerannt. Punkt.
Ich habe die Nase so etwas von voll vom Kranksein!

Freitag, 19. April 2013

Ebenfalls

erwischt hat es gestern Knirps Nr. 1
Jetzt habe ich hier zwei kranke Jungs auf dem Sofa liegen und zwischen den vereinzelten Rufen nach Mama ist es seltsam ruhig. Nr. 1 liegt nur da und schläft die meiste Zeit. Ganz ungewohnt.
Nr. 2 hat das Ganze fast hinter sich und ist etwas ungnädig.
Und ich bin vollkommen kaputt von 3 Tagen Rundumbetreuung.
Kranke Kinder machen mich fertig.
Physisch und psychisch.

Mittwoch, 17. April 2013

Erkältungszeit

überstanden!
Halbwegs gutes Wetter draußen.
Es könnte so schön sein...
Aber nun liegt Knirps Nr.2 mit Magen-Darm-Infekt flach.

Mein Auto brauchte eine Innenraumreinigung,
die Waschmaschine macht Sonderschichten und ich versuche neben der Krankenrundumbetreuung den großen Bruder bei Laune zu halten.
Und nicht selber krank zu werden.
Ach ja, Arbeiten gehen wäre dann auch noch...
aber das werde ich wohl nicht hinbekommen.
Prioritäten setzen.

Montag, 25. März 2013

Krankenstation

wieder eröffnet.
Uns hat es mal wieder richtig erwischt. Vor eineinhalb Wochen fing es an, ein paar Tage später lag ich tatsächlich richtig flach und es ging gar nichts mehr - aber musste ja doch irgendwie... Danach war Nr. 1 dran, der das Kranksein an einem Tag, bis auf etwas Husten, abschüttelte. Anschließend erwischte es den Kleinen mit hohem Fieber und alles was ein grippaler Infekt so mit sich bringt. Damit schlägt er sich momentan immer noch ziemlich elend herum und  - weil es noch nicht schön genug war - hat es bei mir gestern mit einer dicken Nebenhöhle und Ohrenschmerzen wieder angefangen.
Kommt davon. Mamas haben keine Zeit zum Kranksein und zum Auskurieren.

Das sind ganz tolle Osterferien...
Ich bin begeistert.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Ohr

wickel, Brustwickel, Zwiebelsaft, Fenchelhonig, Kügelchen und ganz viel Kuscheln.
Wir versuchen den Feind mit allen Mitteln in die Flucht zu schlagen.

Seit Wochen gibt es Scharmützel mit Husten und Schnupfen, jetzt kam Fieber dazu und den Kleinen plagen Ohrenschmerzen.
Zum Ohrwickel konnte ich ihn nur mit "Dann siehst du aus wie ein Pirat" überreden. Auge oder Ohr - für Knirps anscheinend ein zu vernachlässigendes Detail. Brav!
Und es hilft. Das ist die Hauptsache.

Der Große bellt dieser Tage auch nicht mit den Füchsen im Wald um die Wette, sondern bleibt hustend Zuhause.

Und Mama leitet die Krankenstation, dopt sich mit Melissengeist (da schwor meine Uroma drauf) und Ingwertee nach einem Rezept von Emilia.
Das scheint auch zu helfen.
Und Letzteres schmeckt auch noch!




Kranken

station wieder eröffnet:


Kinder krank,
Mama in der Vorstufe dazu.

Aber es muss ja irgendwie...






Montag, 14. Januar 2013

Erkältungszeit

Wie jedes Jahr ging es nun wieder los: Schnupfen, Husten, Halskratzen, Ohrenschmerzen.

Das hilft nur unser seit Jahren erprobtes "Erkältungspaket" von der Bahnhof-Apotheke-Kempten: Erkältungsspray, Thymian-Myrthe-Balsam und Engelwurzelbalsam. Dazu noch Brust- und Ohrwickel, ein paar Kügelchen von Wala und uns kann nichts mehr umhauen.

Hilft wirklich und die Produkte von der Bahnhof-Apotheke sind wirklich klasse!

Montag, 5. März 2012

Krankendauerstation

Nun, eigentlich dachte ich, ich könnte die Krankenstation auflösen, aber auch weiterhin keine Entwarnung. Kind 1 startet seit gestern Nacht mit heftigem Husten wieder durch und auch ich bin noch nicht durch mit dem Kram.
Eine Woche Stubenarrest wegen eigenem oder kindlichem Fieber, frische Luft nur beim Lüften und so langsam fällt mir die Decke auf den Kopf. Die Knirpse sind zwar ziemlich gebremst, aber dennoch wird des schwer sie zu beschäftigen.
Der Soldat ist weiterhin beneidenswert fit.
Die Bundeswehr scheint immun zu machen.
Oder leidensfähig?

Donnerstag, 1. März 2012

Flach

Ein kurzer Blick in unsere aktuelle Notapotheke.
Wir liegen flach. Erst der Kleine, dann ich, jetzt der Größe. Einzig unser Soldat steht noch aufrecht, was er auf seine zwei Grippeimpfungen zurückführt. Ich glaub ja nicht an sowas. Aber ich glaube, ich hatte seit meiner Kindheit nicht mehr so hohes Fieber und mir ging's lange nicht mehr so dreckig. Wenn man sich nicht mal mehr aufraffen kann, die eigenen Kinder zu bemuttern, ist es schon schlimm.
Und wenn ich Globulistin tatsächlich mal zu "echten" Medikamenten greife, ist es noch Mal so schlimm.

Heute Nachmittag sitzen wir aber tatsächlich wieder aufrecht auf dem Sofa, gucken Kinderfernsehen und trinken Hustentee.
Wird schon wieder!