Keine Versetzung, kein Einsatz, fast keine Lehrgänge oder Übungen, die nicht schon seit langem feststehen.
Das Leben läuft gemütlich dahin und
ich bin zufrieden, nein, glücklich.
Alles könnte so bleiben.
Stopp.
Anhalten.
Festhalten.
All das.
Und in all dem beschleicht mich ab und an das Gefühl, das könne es doch gar nicht geben.
So glücklich.
Und manchmal das Gefühl, der nächste Sprengsatz warte nur um die Ecke.
Glück
misstrauen...
...mir geht es gerade ähnlich...wie schade, dass man dem "Glück" mittlerweile eher vorsichtig gegenübertritt...wir sind "gebrannte" Kinder und doch habe ich das Gefühl die glücklichen und friedvollen Momente umso mehr wahrzunehmen und nicht als Selbstverständlichkeit abzutun.
AntwortenLöschenWir sind glücklich für den Moment und können dies in unseren Herzen und Gedanken speichern...es gibt viele, denen diese Fähigkeit zur Dankbarkeit abhanden gekommen ist.
Geniessen wir es und sammeln Kraft für die neuen/alten Herausforderungen, die auch in diesem Jahr wieder anstehen.
Liebste Grüße
Karlina
P.S. und wieder eine tolle Kreation geschaffen, dass du die Zeit dafür auch noch findest, bewundernswert!
Ich finde es auch immer wieder schön, einfach innezuhalten und den Augenblick zu genießen. Das gelang mir früher nicht, heute kann ich das ganz bewusst und versuche diese Augenblicke in Gedanken festzuhalten. Das sind so Momente, in denen man lächelt und einfach glücklich ist. :-)
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