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Samstag, 23. Februar 2013

Nicht

wundern, ich habe ein bisschen an der Blogvorlage gebastelt. So ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber ich gucke mir das Ganze erstmal ein bisschen an und entscheide später.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Ohr

wickel, Brustwickel, Zwiebelsaft, Fenchelhonig, Kügelchen und ganz viel Kuscheln.
Wir versuchen den Feind mit allen Mitteln in die Flucht zu schlagen.

Seit Wochen gibt es Scharmützel mit Husten und Schnupfen, jetzt kam Fieber dazu und den Kleinen plagen Ohrenschmerzen.
Zum Ohrwickel konnte ich ihn nur mit "Dann siehst du aus wie ein Pirat" überreden. Auge oder Ohr - für Knirps anscheinend ein zu vernachlässigendes Detail. Brav!
Und es hilft. Das ist die Hauptsache.

Der Große bellt dieser Tage auch nicht mit den Füchsen im Wald um die Wette, sondern bleibt hustend Zuhause.

Und Mama leitet die Krankenstation, dopt sich mit Melissengeist (da schwor meine Uroma drauf) und Ingwertee nach einem Rezept von Emilia.
Das scheint auch zu helfen.
Und Letzteres schmeckt auch noch!




Kranken

station wieder eröffnet:


Kinder krank,
Mama in der Vorstufe dazu.

Aber es muss ja irgendwie...






Harter Keks

Meine neue Kaffeetasse.

Das Kleingedruckte: "Nicht das Einzige, woran du zu knabbern haben wirst."

Geschenk vom Soldaten.

Wie soll ich das nur deuten... ;-)

Montag, 18. Februar 2013

In

Gedanken bin ich heute Abend bei meiner Blognachbarin Jenne3er.
Ich wünschte, das könnte ihr und ihrem Soldaten ein bisschen über den Abschied hinweg helfen und die ersten Tage einfacher machen.
Liebe Grüße!

Sonntag, 17. Februar 2013

Erleichtert

Meine Arbeit habe ich als stressig, laut, belastend, anstrengend in Erinnerung. Ich fühlte mich ständig in Alarmbereitschaft, müde und kaputt.

Als ich erneut schwanger wurde, habe ich mich auf das Kind gefreut und darüber, dass ich nun einen guten Grund hatte "downshifting" zu praktizieren: Elternzeit und dann ganz langsam, auf anderer Ebene wieder in den Job einsteigen, mit wenigen Stunden.

Dennoch hatte ich Angst vor dem Wiedereinstieg. Ich hatte schlechte Erinnerungen an meine Arbeit und in den letzten 3 Jahren nie Sehnsucht danach.
Nicht, dass ich mich jetzt darum reiße - ich könnte es immer noch ganz gut Zuhause aushalten...
aber es hat gut angefangen:

Ich bin in einer wirklich netten "Firma" gelandet, habe nette Kollegen und eine herzliche Chefin.
Und das tollste ist, dass meine Arbeitszeit perfekt auf die Kindergartenzeiten abgestimmt ist. Meine Chefin hat das ganz wunderbar hinbekommen. Auch an meinen Arbeitstagen kann ich meinen Knirps aus dem Wald abholen.
Und als Schmankerl darf ich auch noch das machen, was ich in meinem Job immer am liebsten gemacht habe.

Ich kann es kaum fassen, aber meine Arbeit macht mir Spaß!