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Mittwoch, 18. September 2013

Neben

mir und mit den Gedanken oft woanders. Die Bundeswehr ist diesmal unschuldig. Ich habe zu knabbern an meiner neuen Arbeitsstelle. Da läuft so vieles verquer, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich beschränke mich auf "so schlimm hätte ich es nicht erwartet" und "ich habe gedacht, so etwas gäbe es nicht".
Ungenügende Absprachen, keine tragfähigen Konzepte, keine verlässliche Leitung, ...und ich arbeite nicht an Aktenbergen, sondern mit weitaus wertvollerem "Material".
Ich falle von einem Loch ins andere, bin trotz meiner wenigen Arbeitsstunden ausgelaugt und kaputt, das Abschalten fällt mir unendlich schwer.  "Wie kann man etwas ändern? Wo könnte man anfangen? Welche Voraussetzungen, Strukturen, Abläufe müssen überarbeitet werden?"
ALLES
...frustrierend.

2 Kommentare:

  1. Hallo meine Liebe,

    ach Mensch, lass dich mal drücken. Hat sich dein schlechtes Gefühl zu Beginn doch bewahrheitet..

    Hast du irgendeine Chance, nach geraumer Zeit wieder zu wechseln? Aus den vergangenen Berichten zu schliessen, war die letzte Arbeitsstelle zeitlich begrenzt?

    Ich drücke dir sehr die Daumen, dass es diesmal auch so ist. Denn dann kann man, auch wenns anstrengend ist, die Zähne zusammenbeissen und hat ein zeitliches Ende vor Augen.

    Sende dir ganz liebe Grüße und die besten Wünsche.

    Karlina

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  2. Das hört sich nicht gut an, meine Liebe!

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