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Samstag, 15. Oktober 2016

Herbstferien

genießen
...das haben wir die letzten 2 Wochen getan. Das Wetter war wunderschön und wir haben viel Zeit draußen verbracht. Spaziergänge im Herbstwald, anschließend Tee und Kerzenlicht.
Ich mag den Herbst!
Jetzt, am letzten Wochenende, macht sich Unlust breit. Ich habe keine Lust zu arbeiten, mag nichts vorbereiten, möchte lieber unter die Decke kriechen, Bücher lesen, die Welt nicht sehen. Ende. Ferienende.

Freitag, 24. Juli 2015

Ferien

und Urlaub. 
Wir haben frei! 
Nach einem entspannten Schuljahr, haben sich die Ferien fast unbemerkt eingeschlichen. 
Kein "Das muss ich auch noch?", "Das schaff ich nicht", kein Tagezählen im Notbetrieb bis zum letzten Schultag. 
Ich weiß nicht ganz, wie ichs geschafft habe, aber mir gehts gut und ich kann die freie Zeit von Beginn an genießen.

Ein paar Wochen zu viert, denn meine drei Männer haben ebenfalls kindergarten-, schul- und dienstfrei.

Schön, wenn die einzige, wichtige Aufgabe am Tag darin besteht, zu entscheiden, ob man im Freibad, am See oder im Garten die Füße hoch legt...


Mittwoch, 8. April 2015

Still

ist es hier geworden. Mir fehlt mein Lieblingsthema: Die Bundeswehr ist zwar da, aber im Moment nicht viel hier zu Hause. Wir hatten Besuch von Kameraden, haben übers G36 gelästert, neue Fahrzeuge kritisch beäugt und wehmütig an alte Zeiten gedacht. Das Übliche halt, nichts was es mir wert wäre, darüber zu schreiben. 

Mein Soldat hatte Urlaub, die Jungs und ich haben Ferien. Wunderschöne Zeit, auch wenn der April sein Bestes tat, um uns vom Draußensein abzuhalten.
Er hats nicht geschafft...
Wir waren zelten, haben uns bei Minustemperaturen warmgekuschelt, stundenlang am Feuer gesessen und den Jungs beim Spielen zugesehen bis sie freiwillig in den Schlafsack krochen. 
Das waren Ostern, wie ich sie mag!


Sonntag, 17. August 2014

Teebeutel

zum Tagezählen sind schon da...
und das erste Ich-Habe-Panik-Vor-Dem-Einsatz-Tief überstanden.
Alles wird gut, das schaffen wir! 

...und nun erstmal den Urlaub genießen.

Montag, 10. Februar 2014

Kinderfrei

Ein langes Wochenende. 
Nur wir zwei.


Ich hatte fast vergessen, wie es ist einfach nur ein Paar zu sein. 

Es fühlt sich wunderbar an und gibt Kraft für das,
was kommen mag.

Durchatmen bevor es losgeht.



Montag, 6. Januar 2014

Urlaub

= Ende


Der Alltag hat uns wieder und wie jedes Mal nach schönen Tagen zu viert, fällt es mir schwer zu glauben, dass der Alltag das ist, was "normal" ist. Jeden Tag. 

Schlechte Laune schleicht sich bei mir dann spätestens am letzten Urlaubstag ein und hält sich die ersten Arbeitstage. Allein mit den Kindern frühstücken, die Fahrt zum Kindergarten, zur Arbeit, Kindergarten, den Tag rum kriegen. Es braucht ein paar Tage, bis wieder alles läuft und es mir nicht mehr so mühsam erscheint. 
Im Moment braucht es noch...

Dienstag, 13. August 2013

Urlaubsende

Der Urlaub ging schneller vorüber als gedacht, wir haben vieles geschafft und auch viel gefaulenzt: Am Haus wurde gearbeitet, im Garten gebuddelt, der Große hat Schwimmen gelernt und sein Seepferdchen  gemacht. Zwischendurch haben wir viel Zeit im Garten bei Bier und Würstchen verbracht, uns die Sonne am See auf den Bauch scheinen lassen und den Kindern beim Schwimmenlernen im Freibad zugesehen. Was für ein wunderbarer Sommer!

Und dann war er vorbei, der Urlaub, und die Arbeit ging wieder los. Der Sommer bleibt hoffentlich noch ein bisschen... Dennoch, hieß es raus aus meiner Urlaubskleidung 'Abgeschnittene Jeans' und rein in die vorzeigbarere lange Version. Schade.
Nun bin ich seit ein paar Tagen wieder dabei, aber es ist noch alles ganz neu. Ich muss mich erst eingewöhnen, die neuen Leute kennenlernen und mich zurechtfinden. Es fällt mir schwerer als beim letzten Mal und ich bin auch noch nicht sicher, ob es mir so gut gefallen wird, wie an meiner alten Stelle. Schauen wir mal... Immerhin passen meine wenigen Arbeitsstunden so gut in die Kindergartenzeit, sodass ich die Knirpse täglich hinbringen und abholen kann und genug Zeit habe, mich ausgiebig der zur Zeit sehr ausgeprägten 'Ich bin Chef'-Phase des dreijährigen Knirpses zu widmen.

Die Bundeswehr taucht im Moment nur als Feldanzug in unserem Leben auf, abends wenn mein Soldat nach Hause kommt. Es stehen die üblichen Lehrgänge auf dem Kalender, ein Einsatz ist auch im Gespräch, aber irgendwie ist das alles noch nicht so wichtig oder präsent, dass es mich beunruhigt. Kommt noch ;-)





Montag, 29. Juli 2013

Beine

hoch ist bald vorbei...

Wir genießen die letzten Urlaubstage und es fällt mir langsam schwer, nicht an das Urlaubsende zu denken und schlechte Laune zu bekommen.
Wie jedes Mal.
Diese Zeit - die Tage zu viert - ist einfach wunderbar und zeigt, wie schön es sein kann. Doch der Gedanke an die Arbeit gibt mir ein dumpfes Gefühl im Bauch.
Seine Arbeit, meine Arbeit.
Allein mit den Kindern und das Gefühl, alles hänge an mir. Haushalt, Kinder, Arbeit. Manchmal zu viel... und ich wünschte, ich könnte mal einfach nur machen, wozu ich Lust habe. Aber das kann wohl kaum einer und der Gedanke tröstet mich. 
Vielleicht ist es auch nur die Ungewissheit, was mich erwartet: Wieder eine neue Stelle, neue Regeln, neue Menschen. 
Aber ein bißchen Zeit ist noch
...am Besten nicht daran denken. ;-)

Sonntag, 26. August 2012

Gesichert

ist, dass ich am Ende der ersten Dienstwoche meines Soldaten vollkommen hinüber bin. Ich hatte mich so leicht und locker an dessen Daueranwesenheit während des Urlaubs gewöhnt, dass ich nun erstmal im Schock lebe zwischen totaler Erschöpfung und Genervtheit.

Unglaublich, wie es mich immer wieder umhaut, wenn sich unser Tagesablauf ändert und ich wieder allein mit den Kindern bin. Keine Pause zwischen 0600 und 2030. Ich gehe am Stock.

Dann noch ein unentspanntes Wochenende, an dem wir zum Grillen eingeladen waren und ich kaum einen Bissen in den Mund bekam. Ich hatte nicht diese soldatische Ruhe und Gelassenheit meines Mannes und das Gottvertrauen, dass schon nichts passieren wird. So war ich  ununterbrochen damit beschäftigt, hinter den Kindern herzurennen, anstatt (wie von mir vorher naiv geplant) zu essen und zu schnacken.




Sonntag, 19. August 2012

Afghanische

Temperaturen. Annähernd...
Im Gegensatz zu unseren Soldaten mussten wir allerdings keine Uniform und Ausrüstung tragen, hatten stets kühle Getränke, Eis, Planschbecken und einen Stuhl im Schatten in der Nähe.
Allein das Zeltabbauen bei 36° C im Schatten (Zelt stand leider nicht im Schatten...) brachte mich an den Rand des Kreislaufkollaps.
Nach einem Wochenende Zelten hinterm Haus bei tropischen Temperaturen, ist mir nach einer Ruhepause im kühlen Untergeschoss eines Bunkers mit 3 Meter Stahlbeton-Wänden. Für unsere Breitengrade fühlt sich das hier schon sehr nach Äquator an und gestern war es abends tatsächlich zu warm fürs Lagerfeuer.
Gemacht haben wir's trotzdem :)


Freitag, 3. August 2012

2,5

Tage ohne Kinder haben gut getan. Erholung, die sofort einsetzte, als ich merkte, dass ich nicht alle 5 Minuten aufstehen musste, weil ein Knirps nach mit rief.
Wunderbare Zeit mit Freundinnen aber vor allem aber Zeit für mich.
Ich habe mit geschworen, das nun öfter zu machen. Es hat so unglaublich gut getan!

Jetzt hat mich die Heimat zwar wieder, aber der Alltag noch nicht, denn mein Soldat hat Urlaub und die Sonne scheint!
Das Leben ist schön!