Die Krux mit der Tradition
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Dienstag, 8. Juli 2014
Mittwoch, 15. Januar 2014
Erschreckt
aber nicht verwundert hat mich heute Morgen diese Meldung von N-TV:
„Die Gewalt im nordafghanischen Verantwortungsbereich der Bundeswehr hat dramatisch zugenommen. Im vergangenen Jahr wurden dort bis November 1660 "sicherheitsrelevante Zwischenfälle" erfasst und damit bereits 35 Prozent mehr als im gesamten Vorjahr mit 1228. Das geht aus Zahlen des Einsatzführungskommando der Bundeswehr hervor.
Die Statistik der internationalen Schutztruppe Isaf zeichnet sogar ein noch düstereres Bild. Danach ist die Zahl der "feindlichen Angriffe" in Nordafghanistan im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 99 Prozent und in den zweiten sechs Monaten um 26 Prozent gestiegen.“
Und schon krabbelt die Angst hoch und das Felsbrockengefühl ist wieder da.
Ganz schnell weg damit!
Hat noch Zeit.
Der gesamte Artikel ist hier nachzulesen.
„Die Gewalt im nordafghanischen Verantwortungsbereich der Bundeswehr hat dramatisch zugenommen. Im vergangenen Jahr wurden dort bis November 1660 "sicherheitsrelevante Zwischenfälle" erfasst und damit bereits 35 Prozent mehr als im gesamten Vorjahr mit 1228. Das geht aus Zahlen des Einsatzführungskommando der Bundeswehr hervor.
Die Statistik der internationalen Schutztruppe Isaf zeichnet sogar ein noch düstereres Bild. Danach ist die Zahl der "feindlichen Angriffe" in Nordafghanistan im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 99 Prozent und in den zweiten sechs Monaten um 26 Prozent gestiegen.“
Und schon krabbelt die Angst hoch und das Felsbrockengefühl ist wieder da.
Ganz schnell weg damit!
Hat noch Zeit.
Der gesamte Artikel ist hier nachzulesen.
Sonntag, 5. Januar 2014
Mittwoch, 4. September 2013
Draußen
Soldaten müssen leider draußen bleiben - ein großartiger Artikel in Die Welt von Alan Posener.
Ich musste beim Lesen immerzu nicken und dabei denken: "Genauso ist es! Leider."
Ich musste beim Lesen immerzu nicken und dabei denken: "Genauso ist es! Leider."
Sonntag, 16. Juni 2013
Die Bundeswehr, Deutschlands ungeliebte Armee
Samstag, 13. April 2013
Montag, 18. März 2013
Getarnte
Fahrzeuge...
" Die Bundeswehr fühlt sich im eigenen Land nicht mehr sicher. Nach einer Reihe von Brandanschlägen und Übergriffen auf Fahrzeuge und Angehörige der Bundeswehr in Deutschland, ändert das Verteidigungsministerium offenbar sein Sicherheitskonzept.
Nach Informationen soll ein neutraleres Erscheinungsbild Fahrzeuge und Insassen der Armee in Deutschland gegen Übergriffe schützen. Fahrzeuge der Bundeswehr sollen mit zivilen Kennzeichen ausgestattet werden und somit nicht mehr als Militärfahrzeuge zu erkennen sein."
Ist schon 1. April?
" Die Bundeswehr fühlt sich im eigenen Land nicht mehr sicher. Nach einer Reihe von Brandanschlägen und Übergriffen auf Fahrzeuge und Angehörige der Bundeswehr in Deutschland, ändert das Verteidigungsministerium offenbar sein Sicherheitskonzept.
Nach Informationen soll ein neutraleres Erscheinungsbild Fahrzeuge und Insassen der Armee in Deutschland gegen Übergriffe schützen. Fahrzeuge der Bundeswehr sollen mit zivilen Kennzeichen ausgestattet werden und somit nicht mehr als Militärfahrzeuge zu erkennen sein."
(Ostsee-Zeitung.de, 18.03.2012)
So gelesen hier in der Ostsee-Zeitung.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich das für Blödsinn halte (und ich hoffe, dass ist auch so), wäre damit das Fass wirklich übergelaufen. Wenn unsere Politiker sich einmal mit dem Thema beschäftigen würden und über die Parteigrenzen hinweg zu dem Schluss kämen, dass unsere Streitkräfte Solidarität verdient hätten und mit Vorbild vorangehen würden, würde es so etwas wahrscheinlich gar nicht geben.
Aber vielleicht ist das auch nur eine schöne Ausrede, damit man die BW-KFZ in Zukunft immer beim billigsten Autoverleih anmieten kann. Ganz ohne Abzeichen und Y.
Aber vielleicht ist das auch nur eine schöne Ausrede, damit man die BW-KFZ in Zukunft immer beim billigsten Autoverleih anmieten kann. Ganz ohne Abzeichen und Y.
Dienstag, 5. März 2013
Übung
in NRW und Niedersachsen!
Also Augen auf, gelbe Schleifen dran: Die Bundeswehr ist auch mal
außerhalb der Kaserne zu sehen. ;-)
Ein Interview des Mindener Tageblatt mit Oberst Greggersen zur laufenden Übung
und zum Einsatz Mindener Pioniere in Mali.
Also Augen auf, gelbe Schleifen dran: Die Bundeswehr ist auch mal
außerhalb der Kaserne zu sehen. ;-)
Ein Interview des Mindener Tageblatt mit Oberst Greggersen zur laufenden Übung
und zum Einsatz Mindener Pioniere in Mali.
Sonntag, 3. März 2013
Licht

Er erzählt von Heidi Missulia, der Witwe von Hauptfeldwebel Georg Missulia, der am 18.02.2011 zusammen mit zwei Kameraden von einem afghanischen Soldaten erschossen wurde.
Ein wirklich lesenwerter Bericht.
Ebenso wie das Interview mit Klaus-Dieter Diebel, dessen Sohn in Afghanistan fiel.
Nachzulesen sind die Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Loyal (Nr. 03/2013).
Montag, 25. Februar 2013
Klappe
halten...
Mittlerweile mag ich mich schon gar nicht mehr über Ministeräußerungen aufregen, aber ich tue es doch.
Herr Verteidigungsminister, das war ihres Amtes nicht würdig, ihrer Verantwortung für ihre Soldaten schon gar nicht. Mit solchen Worten kann man Menschen in schwierigen Zeiten weder führen noch motivieren. Aber das werden Sie wohl auch selber wissen. Hoffe ich.
Der Minister hatte eindeutig Schlechte Tage, wie Hans-Heinrich Dieter, Generalleutnant a.D. kommentiert.
Für mich persönlich zeigen des Ministers Worte aber deutlich mehr als schlechte Tage. Für mich zeigen sie, dass es mit seinem Verständnis für seine Soldaten nicht weit her ist, und dass für diesen Minister der Faktor Mensch eben auch nur eine Zahl auf dem Papier ist.
Solidarität für Soldaten sieht anders aus. Und diese sollte man, zumindest vom Verteidigungsminister, erwarten dürfen.
Michael Schmidts abschließenden Worten in seinem Kommentar zu DeMaiziéres Äußerungen in Der Tagesspiegel habe ich dann auch nichts hinzuzufügen: "Diese Wortwahl, in dieser Funktion, in diesen krisen- und kriegsreichen Zeiten - geht gar nicht. Hätte er doch einfach die Klappe gehalten."
Mittlerweile mag ich mich schon gar nicht mehr über Ministeräußerungen aufregen, aber ich tue es doch.
Herr Verteidigungsminister, das war ihres Amtes nicht würdig, ihrer Verantwortung für ihre Soldaten schon gar nicht. Mit solchen Worten kann man Menschen in schwierigen Zeiten weder führen noch motivieren. Aber das werden Sie wohl auch selber wissen. Hoffe ich.
Der Minister hatte eindeutig Schlechte Tage, wie Hans-Heinrich Dieter, Generalleutnant a.D. kommentiert.
Für mich persönlich zeigen des Ministers Worte aber deutlich mehr als schlechte Tage. Für mich zeigen sie, dass es mit seinem Verständnis für seine Soldaten nicht weit her ist, und dass für diesen Minister der Faktor Mensch eben auch nur eine Zahl auf dem Papier ist.
Solidarität für Soldaten sieht anders aus. Und diese sollte man, zumindest vom Verteidigungsminister, erwarten dürfen.
Michael Schmidts abschließenden Worten in seinem Kommentar zu DeMaiziéres Äußerungen in Der Tagesspiegel habe ich dann auch nichts hinzuzufügen: "Diese Wortwahl, in dieser Funktion, in diesen krisen- und kriegsreichen Zeiten - geht gar nicht. Hätte er doch einfach die Klappe gehalten."
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