liegt Weihnachten und übrig geblieben ist der Wunsch, dass wir den nächsten Heiligabend wieder zusammen feiern können.
Weihnachten kam mir dieses Jahr unpassend und falsch vor. Es war schön für die Kinder und schön, die Freude und Aufregung in ihren Augen zu sehen. Aber ich war abends einfach froh, ins Bett gehen zu können. Ein bisschen erkältet, ein bisschen traurig und wehmütig und dann noch Weihnachten: Ich war nicht zum Feiern aufgelegt. Es fiel diesmal schwer, nicht an den Einsatz zu denken oder zumindest trotzdem zu lachen.
Aber dafür hilft es jetzt umso mehr, nach vorne zu sehen: Das Maßband ist nur noch wenige Zentimeter lang und der Boden meiner Teebeutelschachtel ist bereits zu sehen.
Wir haben es bald geschafft!
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