Es wird wieder laut gebrüllt,
mit der moralischen Keule geschwungen,
mit Totschlagargumenten um sich geworfen.
Deutschlands Größe soll nun über Einsätze entscheiden?
Wer war das noch, der die Truppe immer weiter reduziert hat?
Nein, natürlich, wir können uns nicht raushalten. Wie auch, bei der Geschichte?
Natürlich, wir müssen uns viel mehr engagieren. Wir?
Ach, und familienfreundlicher werden wir ja auch - ist ja pädagogisch auch viel besser, wenn die Kinder gleich in die standorteigene Kita abgeschoben werden, da Papa oder Mama in Zukunft im Dauereinsatz sein werden. Kontinuität ist doch so wichtig für die Kleinen.
Mir fällt ein böses Wort für diese Art Reden ein, die ich in den letzten Tagen gehört habe.
Ich behalte es besser für mich.
Die Gedanken sind sind frei, aber einen verrate ich:
Bin ich froh, dass ich die nicht gewählt habe.
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Samstag, 1. Februar 2014
Montag, 13. Januar 2014
Genervt
bin ich von der "Familienfreundlichkeitsdebatte".
Meine Erwartungen, die ich von UvdL hatte, bewahrheiten sich gerade.
Der Soldatenberuf war nie, ist nicht und wird nie familienfreundlich sein.
Wer anderes behauptet, hat meiner Meinung nach keine Ahnung.
Wer meint, junge Menschen durch "Familienfreundlichkeit" zu überzeugen, Soldat zu werden, setzt die falschen Schwerpunkte.
UvdL sollte sich lieber mit sicherheitspolitischen Themen beschäftigen, als sich um Kitas und Tagesmütter zu kümmern.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
UvdL - Der Tagesbefehl
zum Dienstantritt
Zitat:
"Eine zukunftsfähige Bundeswehr – das ist mein Ziel. Dafür haben für mich drei Aufgaben Vorrang, die ich gemeinsam mit Ihnen kraftvoll anpacken will: Wir werden verlässlich unsere sicherheitspolitische Verantwortung erfüllen, die Neuausrichtung der Bundeswehr mit Umsicht und Augenmaß vorantreiben und nicht zuletzt die Bundeswehr breit in der Gesellschaft verankern." (bmvg.de)
Da bin ich ja mal gespannt.
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