Nach längerer Zeit ist mein Soldat wieder unterwegs. Ungewohnt,
das Abschiednehmen fällt mir zwar nicht mehr ganz so schwer und auch die Angst vor dem Alleinsein ist auch weniger geworden. Ich weiß, ich komme klar und es ist auch nicht für lange.
Ich genieße die Zeit allein und freue mich auf die Abende, die ich mal ganz für mich habe.
Aber ich finde kein Ende,
trinke zu viel Wein,
gucke zu lange fern,
sitze ewig vor dem Mac
und kann nicht einschlafen.
Er fehlt.
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