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Freitag, 30. März 2012

Arbeit

Lange habe ich es vor mir hergeschoben, nun habe ich es getan: Mich um die Rückkehr in die Arbeitswelt gekümmert.
Ich bin darüber weder glücklich noch motiviert, aber irgendwann muss wieder Geld in die Kasse. Knapp ein Jahr ist noch Zeit, aber in meiner "Firma" mahlen die Mühlen langsam. Da ich sozusagen aus der mittlerem Führungsriege zurück ins Glied trete, muss ich mich um einen neuen Wirkungskreis in der Firma umsehen und erstmal Formulare ausfüllen.
Vorab hatte ich ein Gespräch mit meiner zukünftigen Oberchefin. Erstaunlicherweise war es sehr nett und sie hat mir mitgeteilt, dass es in der Gegend viele Stellen gäbe "weil keiner aufs Dorf will". Da bin ich schon - daher kein Problem für mich. Sehr schön.
Trotzdem reizt mich so gar nichts an der Rückkehr in den Job. Ich stelle mir das mit meinen zwei Knirpsen eher wie den blanken Horror vor. Wenn ich zurückdenke, sehe ich im Bezug auf meine Arbeit nur Stress, Ärger und Erschöpfung. Das nun mit zwei Kindern zu kombinieren scheint mir nicht so erstrebenswert. Aber gut, es wird eine andere Arbeit, auch viel Verantwortung, aber auf anderer Ebene und nicht so sehr im Kreuzfeuer. 
Mal abwarten und im Moment noch nicht zu sehr dran denken...

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